CG – Club of Gents: Rückbesinnung auf die Tradition

Bild: Création Gross

Autor: Dieter Scholz

Für die kommende Herbst/Winter-Saison dreht CG – Club of Gents sein modisches Männerbild. Vom netten Youngster hin zum Bad Boy. Die Kollektion holt ihre Impulse aus dem Brit Pop, eine aus Großbritannien stammende Musikbewegung, die Anfang der 1990er entstand und sich durch eine Rückbesinnung auf die traditionelle britische, gitarrenlastige Rock- und Popmusik auszeichnet. Tradition lässt sich auch bei den Qualitäten und Dessins ablesen, die CG – Club of Gents über neue Silhouetten, Details, innovative Finishings und Stylings in die Jetztzeit umsetzt. Bei den jungen Suits steht der Dreiteiler im Fokus. Der knackige Schnitt dominiert Sakkos mit ein oder zwei Schlitzen; schmales Revers, Hose mit oder ohne Aufschlag, der Bund rutscht wieder höher und um die Schenkel herum wird es wieder einen Touch weiter. Entweder mit Logofutter (die brave Variante) oder mit einem progressiven Tattoo-Lining ausgestattet. Die Dessins spielen mit Farben. Bicolor in maskulin melangigen Farbstellungen, Pfeffer-und-Salz-Optiken und Glenchecks sind hier Programm. Den Look komplettiert CG – Club of Gents mit fein strukturierten Hemden. Bei den Sakkos ein ähnliches Szenario. Übrigens: Auch für die kommende Saison bietet CG – Club of Gents einen Seasonal-NOS-Artikel (Nachlieferung über vier Monate), einen dreiteiligen Anzug aus einem unifarbenen Barberis in zwei Farbstellungen sowie einem tiefdunkelblauen Extra-Slim-Be-Stretch in einem Hahnentritt-Dessin.

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