LUDWIG BECK zufrieden mit Halbjahr eins

©LUDWIG BECK AG

Der Münchner Konzern, die LUDWIG BECK AG, hat die Ergebnisse für das erste Halbjahr 2017 veröffentlicht. Mit dem Zahlenwerk zeigt sich der Vorstand, Christian Greiner und Dieter Münch, unterm Strich zufrieden. Zwar haben die Münchner Umsatz abgegeben, aber sie konnten das Ergebnis dank einer weiter optimierten Kostenstruktur auf Vorjahresniveau halten.

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Zu den Zahlen: Der Konzern erzielte mit 77,1 Mio. Euro rund 3 Prozent weniger Brutto-Umsatz als in der Vergleichsperiode. Dabei erwirtschaftete das Segment LUDWIG BECK 43,2 Millionen Euro (minus 2,9 Prozent). Der Onlinehandel (www.ludwigbeck.de) entwickelte sich weiterhin „erwartungsgemäß positiv“. Das Segment WORMLAND steuerte 33,9 Millionen Euro (minus 3,1 Prozent) zum Gesamtumsatz bei. Insgesamt bewegt sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) trotz des Umsatzrückgangs mit minus 1,6 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Während LUDWIG BECK mit 1,4 Millionen Euro schwarze Zahlen ausweist, macht WORMLAND wie erwartet einen Verlust von 3,1 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2015 lag dieser bei 3,2 Millionen Euro. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) betrug damit insgesamt 2,1 Millionen Euro. Vorstand Münch sieht dem Textileinzelhandel „weiter vor großen Herausforderungen. LUDWIG BECK und WORMLAND haben sich dafür gerüstet“. Der Vorstand bekräftigt seine Prognose für 2017 mit einem Warenumsatz auf Konzernebene zwischen 170 und 180 Millionen Euro sowie einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 4 und 6 Millionen Euro.

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