European Fashion Award FASH 2018: Neues Konzept

©FASH

40 Jahre gemeinnützigen Stiftung der Deutschen Bekleidungsindustrie

Er soll die Vernetzung den Austausch mit den Jury fördern. Der weltweit ausgeschriebene European Fashion Award FASH. Jetzt wurde anlässlich der 40. Jubiläums der gemeinnützigen Stiftung der Deutschen Bekleidungsindustrie der Preis neu konzipiert und an die grundlegend veränderten Studienordnungen, eine neue Generation und den starken Wandel in der Modebranche angepasst, teilt die Stiftung mit. Dabei seien die Erfahrungen und das Feedback der bislang über 100 Preisträger und ihrer Hochschullehrer sind in die Neukonzeption eingeflossen.

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Fokus des Formats ist die nachhaltige Förderung junger Designstudierenden und Absolventen. Abschluss der zwei Workshop-Tage ist die Vergabe des mit 5.000 Euro dotierten Preises sowie zwei individuell zugeschnittene Coachings. Eine internationale Jury berät die bis zu 20 Finalisten und wählt die Preisträger aus. Mitglieder der Jury sind: Ioana Ciolacu, Creative Director Ioana Ciolacu, Bucharest; Michael Court, Designer Vivienne Westwood, London; Jürgen Gessler, CEO Strenesse, Nördlingen; Torsten Hochstetter, Global Creative Director Puma, Herzogenaurach; Joachim Schirrmacher, Creative Consultant, Berlin; Franco Tettamanti, Modefotograf, Paris und Andrea Unterberger, Head of Design Team Akris, St. Gallen. Die Bewerbung mit einem Portfolio bisheriger Arbeiten, Motivationsschreiben und Lebenslauf ist können bis zum 10. Mai 2018 unter http://www.fash.berlin eingereicht werden.

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