MUNICH FABRIC START: Starke portugiesische Beteiligung

© Screenshot www.selectivamoda.com

Selectiva Moda

Zur MUNICH FABRIC START kehren viele portugiesische Unternehmen zurück, wo sie ihre Herbst-Winter-Kollektionen präsentieren werden, teilt die Selectiva Moda (ASM)mit. Dahinter verbirgt sich eine Organisation der portugiesischen Textilindustrie, die die Unternehmen im internationalen Kontext unterstützt. „Die Internationalisierungsstrategie von Troficolor beinhaltet ein starkes Engagement für die Gewinnung neuer Kunden und die Festigung bestehender Geschäftsbeziehungen in diesem Markt. Wir zählen auch auf den Besuch von Kunden aus anderen Märkten, daher wird es eine gute Gelegenheit sein, unsere Produkte bekannt zu machen und unsere Präsenz und Marke im internationalen Kontext zu stärken“, sagt etwa Daniel Azevedo, Export Sales Manager Troficolor. Lemar kehrt zur Münchner Messe zurück, um „die Kollektionen in einem Kontext größerer Nähe zu fördern“, sagt José António Ferreira, Manager des deutschen Marktes. „Wir wissen, dass es sich um einen Markt mit starkem Umweltbewusstsein handelt, und trotz eines Trends ist diese nachhaltige Welle viel mehr als das! Um diesem Bedarf an Materialien mit geringerer Umweltbelastung gerecht zu werden, werden wir unsere Stoffe präsentieren, die aus recycelten Fasern und mit beschleunigter Zersetzung hergestellt werden.“

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Zu den portugiesischen Firmen, die nach München reisen, gehören António Manuel De Sousa, Aspecto, Calvi Wholesale, Casa Da Malha, Fitecom, Lemar, Marjocri, MMRA, Modelmalhas, Paulo De Oliveira, Riopele, Sanmartin, SM Senra, Somelos, Tessimax, TMG Lab, Top Trends, Tricothius, Trimalhas and Troficolor. Die Teilnahme portugiesischer KMU-Unternehmen an der MUNICH FABRIC START ist eine Initiative von Selectiva Moda und ATP – Associação Têxtil e Vestuário de Portugal, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Internationalisierung portugiesischer Unternehmen im Bereich Mode voranzutreiben. Das Projekt „From Portugal“ wird von Portugal 2020 im Rahmen von Compete 2020 – Operational Programme for Competitiveness and Internationalization und Lisbon 2020 – Lisbon Regional Operational Programme kofinanziert.

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