Lucky Lo – „The Big Feel“

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Die Rezeption von Lucky Lo hat seit dem Debütalbum die Aufmerksamkeit sowohl dänischer als auch internationaler Hörer mit mehr als 1,3 Millionen Streams und über 3.000 Radio Plays in 17 Ländern bekommen. ©Benjamin Tarp

Autor: beats international
Auf ihrem neuen Album „The Big Feel“ unternimmt Lucky Lo eine Bergwanderung durch die Gipfel und Täler des Lebens – von der tiefsten Dunkelheit bis zum wärmsten Licht. Das Album fängt mit seinen lebendigen, zarten, tanzbaren und liebevollen Alternative Pop Songs Momente aus den prägenden Beziehungen des Lebens ein.

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„Es ist wichtig, eine enge Gemeinschaft zu haben. Wir dürfen nicht zulassen, dass wir unsere Verbindung zueinander verlieren“, sagt Lo Ersare alias Lucky Lo. Gemeinschaft ist ein Schlüsselwort für Lucky Lo, bei der die Musik das Werkzeug ist, um Menschen zu verbinden und einen Raum für Einheit, Selbstfürsorge und Liebe zu schaffen. Was die Songs auf „The Big Feel“ verbindet, ist die Verbindung zu denen, mit denen wir unser Leben teilen: die große Liebe, die enge Freundschaft und der gemeinsame Kampf für eine bessere Welt – und das alles, während wir die Karte des Lebens in unseren Händen halten.

Die Rezeption von Lucky Lo hat seit dem Debütalbum die Aufmerksamkeit sowohl dänischer als auch internationaler Hörer mit mehr als 1,3 Millionen Streams und über 3.000 Radio Plays in 17 Ländern bekommen. Die Veröffentlichung des Albums fällt in die Zeit eines arbeitsreichen Festivalsommers und mehrerer bevorstehender, bedeutender Aktivitäten für Lucky Lo. Hier geht Lucky Lo auf ihre erste Headliner-Tour außerhalb Dänemarks und spielt ihren bisher größten Headliner-Auftritt im legendären Store Vega in Kopenhagen.

Und mit ihrer musikalischen Präzision und ihrem Gespür dafür, Menschen zu sehen und eine Einheit zu schaffen, ist „The Big Feel“ ein vielversprechendes neues Kapitel für Lucky Lo. „Mein Ziel ist es, Geschichten zu erzählen, die den Menschen helfen, Freude und Hoffnung zu finden, besonders wenn sie mit den Schwierigkeiten des Lebens konfrontiert sind. Und ich glaube, dass eines der größten Werkzeuge, die wir als Musiker haben, der Versuch ist, Lieder zu machen, die als Kompass in einer verwirrenden Welt dienen“, so Lo Ersare abschließend.

Tourdaten

23. November 2023: Kühlhaus, Flensburg
24. November 2023: Prachtwerk, Berlin 
25. November 2023: Bora, Duisburg
26. November: Brotfabrik, Frankfurt
27. November 2023: Helios37, Köln
24. Februar 2024: Bahnhof Pauli, Hamburg

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Album Pre Order (VÖ 27. Oktober 2023)

Beirut – „Hadsel“

Zach Condon ist zurück, um sein erstes neues Beirut-Album seit mehr als vier schicksalhaften und belebenden Jahren zu veröffentlichen. „Hadsel“, das am 10. November auf seinem eigenen Label Pompeii Records erscheint, ist eine Sammlung von zwölf Songs, die Wärme und Trost in der extremsten Dunkelheit finden, von den schweren Selbstzweifeln, die zur Entstehung des Albums führten, bis hin zu den arktischen Bedingungen, die Condon inspirierten: Nach hartnäckigen Problemen mit dem Hals, die ihn dazu zwangen, seine Tour 2019 abzusagen und sich zu fragen, ob er jemals wieder eine Liveshow spielen könnte, suchte Zach Condon nicht nur nach Erholung, sondern auch nach Flucht. Er verwirklichte den Traum, sich in eine kleine Hütte zurückzuziehen, in der die Sonne nie über den Horizont stieg, und in den ersten Tagen des Jahres 2020 kam er auf der Insel Hadsel an, weit oben im Norden Norwegens, mitten auf den Vesterålen. Dort traf Condon einen Sammler und Orgelliebhaber namens Oddvar, der ihm Zugang zur örtlichen Hadsel Kirke verschaffte. Das hölzerne, achteckige Bauwerk aus dem frühen 19. Jahrhundert beherbergte die erste Kirchenorgel, auf der Condon jemals spielen würde, und zwei Monate lang begann er, das Fundament für dieses Album zu legen. Vollständig von Zach Condon geschrieben, gespielt und aufgenommen, bringt Hadsel Beirut zurück zu seinen einsamen und doch selbstbewussten Wurzeln, erkundet neue Klänge und fremde Umgebungen und beweist sich gleichzeitig selbst, dass er wieder einmal allein zurechtkommt.

„Hadsel“, das am 10. November auf seinem eigenen Label Pompeii Records erscheint, ist eine Sammlung von zwölf Songs, die Wärme und Trost in der extremsten Dunkelheit finden. ©Lina Glaißer

„During my time in Hadsel, I worked hard on the music, lost in a trance and stumbling blindly through my own mental collapse that I had been pushing aside since I was a teenager“, sagt Zach Condon. „It came and rang me like a bell. I was left agonising many things past and present while the beauty of the nature, the northern lights and fearsome storms played an awesome show around me. The few hours of light would expose the unfathomable beauty of the mountains and the fjords, and the hours-long twilights would fill me with subdued excitement. I’d like to believe that scenery is somehow present in the music.“

Seit er als 14-Jähriger mit dem Projekt begann, hat Zach Condon Beirut zu einer sich ständig erweiternden Welt ausgebaut, die sich immer weiter ausdehnt. Während der entscheidenden Monate in Hadsel trug er ein tragbares Studio-Set-up und eine österreichische Bandmaschine zur Kirchenorgel und wieder zurück und verbrachte dunkle und verschneite Nächte damit, diese Songs mit Trompetenarrangements und modularen Synthesizern zu formen. Als er nach Berlin zurückkehrte, hatte die Pandemie die Welt lahmgelegt, aber er nahm dies als Einladung, das zu beenden, was er begonnen hatte. Er entdeckte die Bariton-Uke wieder und baute sie ein, ergänzte die Songs mit seinem Waldhorn, schichtete Handtrommeln und Shaker über alte Drum-Maschinen und die seltsamen Percussion-Sounds, die er in Norwegen kreiert hatte, wuchs und entwickelte sich weiter, bis er schließlich bei den endgültigen Versionen dieser zwölf Songs ankam.

Tourdaten

16. + 17. Februar 2024: Tempodrom, Berlin

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Album Pre Order (VÖ 10. November 2023)

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Jaakko Eino Kalevi – „Chaos Magic“

Willkommen im Garten der irdischen Freuden von Jaakko Eino Kalevi! „Chaos Magic“ ist das bisher wildeste Statement des Finnen – ein Doppelalbum mit elementarem Pop und barocker Elektronik, das einen aufregenden Kurs durch das Jaakko-Universum nimmt und dabei auf kosmischen Jazz, Dub Reggae, Neon Synthie Pop, zarte Balladen und psychedelisches Rock-Nirwana zurückgreift, alles durchzogen von Melodie und Mysterium.

„Chaos Magic“ wurde größtenteils von Jaakko in seiner neuen Heimat Athen geschrieben und aufgenommen und enthält musikalische Beiträge von Alma Jodorowsky, Jimi Tenor, Faux Real, Yu-Ching Huang und John Moods sowie ein Artwork von Flaminia Veronesi und Illustrationen von Vilunki 3000.

„Chaos Magic“ bezieht sich auf Jaakkos erste Alben, sein Debüt „Dragon Quest“ aus dem Jahr 2007 und den Kultklassiker „Modern Life“. Es ist durchdrungen von demselben impulsiven Geist und der freilaufenden Energie, die jene Anything-goes-Alben auszeichneten – die Heimat von „Flexible Heart“ und „Macho“ –, nur, dass Jaakko dieses Mal ein größeres Spektrum an Fähigkeiten zur Verfügung hat.

Willkommen im Garten der irdischen Freuden von Jaakko Eino Kalevi! „Chaos Magic“ ist das bisher wildeste Statement des Finnen. ©Isotta Giulia Acquati

Jaakko suchte sich auch Freunde, mit denen er zuvor noch nicht zusammengearbeitet hatte, um an der Platte mitzuwirken, was das Material noch vielfältiger macht. Einige Songs wurden remote aufgenommen, darunter „Cyborg“ mit dem Berliner Sänger John Moods, „Hell & Heaven“ mit den umtriebigen Faux-Real-Brüdern und der wirbelnde Krautrock von „Let’s See How Things Go“ mit der Helsinki-Legende Vilunki 3000 an der Gitarre und JEKs Live-Bassistin Jelena Mirceta, die den Titelsong gesungen hat. Der finnische Jazz-Titan Jimi Tenor spielt bei drei Songs Flöte und Saxofon und Yu-Ching Huang, ein in Berlin lebender taiwanesischer Musiker, übernimmt die Hauptrolle bei der beschwörenden kosmischen Disco von „Galactic Romance“.

Die französische Schauspielerin und Sängerin Alma Jodorowsky – Enkelin des Filmemachers Alejandro Jodorowsky – war letztes Jahr zufällig in Athen, als Jaakko mitten in den Aufnahmen steckte. Ein gemeinsamer Freund stellte sie einander vor und sie verbrachten einen Tag zusammen, als Jaakko merkte, dass er Alma bitten konnte, bei einigen Liedern zu singen, „Palace in My Head“ und „L’Horizon“, für die sie schließlich die französischen Texte schrieb. „Es war alles sehr spontan und einfach“, sagt er.

Tourdaten

16. November 2023: Arkaoda, Berlin
17. November 2023: Eigelsteintorburg x Oté, Köln
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Album Pre Order (VÖ 17. November 2023)

Birgit und Sven-Erik ©beats international

beats international

Das 2002 gegründete Unternehmen beats international wurde von Birgit Peter und Sven-Erik Stephan gegründet.

Mittlerweile hat sich beats international zu einer gefragten PR-Agentur für Musik entwickelt und ist bekannt für Glaubwürdigkeit und Authentizität.

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