Olymp: Klimaneutrales Headquarter

©OLYMP

Ausgleichende Klimaschutzprojekte

Der Hemdenspezialist OLYMP Bezner KG, Bietigheim-Bissingen ist auch 2019/2020 klimaneutral am heimischen Standort mit Verwaltung und Logistikzentrum, teilen die Schwaben mit. Die Klimaschutzberatung ClimatePartner GmbH aus München hat im Auftrag der Schwaben einen Corporate Carbon Footprint (CCF) für die Jahre 2016 bis 2019 erstellt. Dies geschah in Anlehnung an die Richtlinien der privaten transnationalen Initiative Greenhouse Gas Protocol (GHG), die die Treibhausgasemissionen bilanziert und protokolliert, heißt es dazu. „Wir setzen alles daran, unsere Handlungen und Prozesse so zu gestalten, dass der ökologische Fußabdruck so klein wie möglich ausfällt. Allein durch den Bezug von Ökostrom und Fotovoltaik konnten in den letzten Jahren über 6.000 Tonnen an Kohlendioxid eingespart werden. Innerhalb des Bewertungsprozesses legen wir großen Wert darauf, dass sämtliche Aspekte berücksichtigt werden. Hierzu gehört für uns auch unweigerlich die Mitarbeitermobilität, die oftmals vernachlässigt wird. Immerhin wird bei mehr als 500 Beschäftigten am Standort beinahe die Hälfte des Kohlenstoffdioxidausstoßes durch Fahrtwege zum Arbeitsplatz und wieder zurück verursacht“, sagt Mathias Eggle, Geschäftsführer der OLYMP Bezner KG.

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Zu den von OLYMP unterstützten Klimaschutzprojekten zählen die Maßnahme Sumpfwald, die den Regenwald in Rimba Raya in Indonesien vor der Abholzung schützt, die Initiative Sauberes Trinkwasser im indischen Odisha und das Projekt Freundliche Öfen, das Menschen in Bangladesch möglichst umweltfreundliche Kochmöglichkeiten bereitstellt. Dadurch konnten 2019/2020 über 3.000 Tonnen Kohlendioxid ausgeglichen werden.

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