PROJECT TOKYO: Bund unterstützt deutsche Aussteller

©Informa Markets Japan Co

Messe

Japan ist ein Markt mit seinen eigenen Regeln, aber dennoch nicht so weit entfernt von den europäischen Märkten in Bezug auf die Struktur und vor allem Mentalität“, sagt Petra Bleibohm, Export-Expertin vom GermanFashion Modeverband Deutschland in einer Mitteilung zur PROJECT TOKYO, die vom 15. bis 16. März 2023 im TOKYO INTERNATIONAL FORUM laufen wird. „Der japanische Bekleidungsmarkt ist ein einzigartiger Markt mit einem Wettbewerbsumfeld, das sich vom Rest der Welt unterscheidet. Im Vergleich zu anderen Ländern gibt es in Japan eine größere Mittelschicht, die stark vom Trendmarkt im mittleren Preissegment beeinflusst wurde“, sagt Bleibohm weiter. Dank des Einsatzes des Dachverbandes textil+mode gemeinsam mit GermanFashion Modeverband Deutschland wird eine finanzielle Unterstützung im Rahmen des Auslandsmesseprogrammes des Bundes ermöglicht, heißt es weiter. Organisiert wird die zweimal jährlich stattfindende Messe von Informa Markets Japan Co, Ltd als Schwesterevent der PROJECT, die in New York und Las Vegas (USA) ebenfalls jeweils zweimal jährlich stattfindet.

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Als Durchführungsgesellschaft auf deutscher Seite wurde das Nürnberger Messeunternehmen FAIRS beauftragt. „Die Messe hat ein unschlagbares Alleinstellungsmerkmal: Sie vereint wertige DOB- und HAKA-Kollektionen sowie Accessoires und Lifestyleprodukte. Hier treffen Kreativität und Business aufeinander“, sagt Mirjam Dietz von Informa. Zur Messe kämen zusätzlich Einkäufer aus Südkorea, Taiwan, China und weiteren Überseeländern.

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