Marc O’Polo stärkt Franchise-Geschäft

©Marc O'Polo

Expansion

Neben den eigenen online- und offline Retail Aktivitäten ist das Franchise Geschäft für Marc O’Polo ein weiterer Baustein der Omnichannel Strategie. Nun teilt das Unternehmen mit, dass einige Franchise Stores in 1A-City-Lagen umziehen und weitere neu eröffnen. Auch mit dem Umbau auf das moderne Store Konzept „Scandinavian Studio“ komme man im Franchise-Bereich zügig voran. „Wir freuen uns sehr, dass wir trotz aller Herausforderungen, der sich die Branche aktuell stellen muss und trotz der anhaltenden zurückhaltenden Konsumlaune, diese Projekte mit unseren bestehenden und neuen Franchise-Partnern realisieren können“, sagt Maximilian Böck, CEO der Marc O’Polo SE.

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Marc O’Polo setzt vor allem in frequenzstarken Mittelzentren mit bis zu 100.000 Einwohnern auf Franchise-Stores in 1 A Lagen. Neu eröffnet wurden beziehungsweise werden Läden in Landsberg am Lech (Deutschland) und im SCS Wien (Österreich). Der Umzug in 1A-City-Lagen erfolgte kürzlich in den Ravensburg und Reutlingen. Der Store in Fulda eröffnete vor wenigen Tagen nach dem Umbau im neuen Store Design „Scandinavian Studio“. Trotz pandemiebedingter Lockdown Schließungen wurden neben verschiedenen eigenen Retail-Stores und Concession-Flächen inzwischen neun Franchise-Stores mit „Scandinavian Studio“ ausgestattet. Insgesamt betreibt Marc O’Polo nun 109 Läden in der DACH-Region mit Franchise Partnern.

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