Sonae Sierra spart durch Öko-Effizienz

©Neuhaus für Sonae Sierra

„Bright“

Sonae Sierra, ein multinationales Immobilienunternehmen, hat im Jahr 2023 durch Öko-Effizienz-Maßnahmen 22 Millionen Euro an Betriebskosten eingespart. Der vom Unternehmen veröffentlichte EES-Report 2023 zeigt, dass Sonae seit 2002 den Stromverbrauch um 68 Prozent und den Wasserverbrauch um 41 Prozent gesenkt hat. Die Treibhausgas-Emissionen wurden seit 2005 um 88 Prozent reduziert. Die Recyclingrate stieg seit 2002 um 255 Prozent und lag 2023 bei 67 Prozent.

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Das Programm „Bright“, das seit 2012 läuft und 2021 zu „Bright 2.0“ modernisiert wurde, hat maßgeblich zur Energieeinsparung beigetragen. Bis Ende 2023 wurden 150 Einsparmöglichkeiten identifiziert, die zu 33 Prozent Energieeinsparung führten, was 44,5 GWh und 6,5 Millionen Euro entspricht.

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Nachhaltigkeit ist seit über 25 Jahren ein Kernmerkmal von Sonae Sierra. Elsa Monteiro, Sustainability Director bei Sonae Sierra, betont: „Nachhaltigkeit ist für uns eine feste Verpflichtung. Unsere Maßnahmen haben zu signifikanten Verbesserungen in der Umweltperformance geführt und im Jahr 2023 Betriebskosten in Höhe von 22 Millionen Euro vermieden.“

Das Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu sein, zehn Jahre früher als die EU-Vorgabe. Sonae Sierra ist in über 35 Ländern tätig und verwaltet Vermögenswerte im Wert von rund sieben Milliarden Euro. Das Unternehmen konzentriert sich auf die urbane Transformation und die Entwicklung nachhaltiger Immobilienlösungen.