Autor: Dieter Scholz
Das Modelabel Fynch-Hatton erinnert an die besten Tage von Banana Republic, dem Brand aus den USA, der Ende der 1970er-Jahre für Abenteuer und Naturerlebnis in den Weiten der afrikanischen Steppe stand und Furore machte. Das, was Inhaber und Gründer Roger Brandts mit seinem Team in den letzten Jahren mit der Marke Fynch-Hatton aufgebaut hat, zeigt wieder einmal, dass es nicht nur darauf ankommt, mit der richtigen Ware zum richtigen Zeitpunkt am Markt zu sein, sondern dass die Lebendigkeit und die Seele eines Unternehmens sich in der Marke widerspiegeln müssen.
Fynch-Hatton möchte ein Symbol sein für die Freiheit, den eigenen Stil zu leben. Mit Kleidung und Accessoires, die ihren eigenen Charakter haben. Abwechslungsreich, mit attraktiven Farben und immer passend. Gemacht für Männer, die Wert legen auf Authentizität. Dazu Roger Brandt: „Was uns international ausmacht: hochwertige Qualität, anspruchsvolle Verarbeitung und aufregende Details. Und natürlich unsere Philosophie: Kollektionen zu entwerfen, die etwas Besonderes sind und Ihnen die Möglichkeit geben, dem persönlichen Stil entsprechend gekleidet zu sein.“

Digitalisierung der Kollektion
Eine zentrale Erneuerung ist die Digitalisierung der gesamten Kollektion. Ab Januar 2017 kann on- oder offline disponiert oder/und vorsortimentiert werden, ohne auf den bestehenden Komfort der textilen Muster verzichten zu müssen. Ebenfalls hat der Kunde die Möglichkeit, per personifiziertem Passwort auf Lagerbestände, Angebote etc. zurückgreifen zu können. Dies funktioniert alles mittels App und bringt neben Modernität auch Geschwindigkeit durch Verringerung des komplexen Orderablaufs. Die App wird in über 40 Märkten im Januar 2017 zeitgleich gelauncht.

