Pierre Cardin setzt auf Individualisierung der Flächen

©PierreCardin

Neues Athleisure-Pop-up bei P&C und Anson’s 

Die Ahlers AG, Herford, bietet den Wholesale-Partnern ihrer Premiummarke Pierre Cardin ab sofort eine Upgrade-Variante zum bestehenden Visual Merchandising, teilt das Unternehmen mit. Das spezielle Ladenbau-Angebot biete dem Fachhandel im Kern eine größere Auswahl an Möbeln und Warenträgern (Cubes, Frames, Aufsteller, Deko, Teppiche, Podeste, Hänge- und Legemöbel u.a.) für eine individualisierbare Inszenierung der Marke am POS. So könne für jeden Standort eine passende Pop-up-Fläche gestaltet werden. Im Fokus steht vor allem die Futureflex-Linie von Pierre Cardin, aber auch Denim und Shirts.

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Solange die Pop-up-Fläche installiert ist, wird zusätzlich Ware eingesteuert, so dass temporär zusätzliche Verkaufsflächen bei den Wholesale-Partnern entstehen. Flankiert werden Abgerundet Pop-up-Flächen mit umfassenden Maßnahmen wie Kaufzugaben und Gewinnspielen sowie mit einer umfassenden Flankierung im Bereich Online-Marketing und Social Media (Newsletter, Landingpages, Facebook- und Instagram-Kommunikation). Das Pop-up-Konzept startet im April und Mai bei ausgewählten Standorten von P&C West (Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Berlin und Wien) und dem Herrenmode-Filialisten Anson’s (Bonn, Köln, Nürnberg, Hamburg und Düsseldorf). Anson’s greift das Futureflex-Programm zum ersten Mal auf. Auskunft zum Konzept gibt Lars Menzel, Head of Visual Merchandising, Tel. +05221/979 1902, lars.menzel@ahlers-group.com

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