Regent sieht sich auf dem Weg in eine stabile Zukunft

Regent-Chef Philippe Brenninkmeijer ©Regent

Zwei Produktlinien: Phoenix und Pionier

„In der Mode dominiert Italien mit seinen bekannten Herrenkonfektionären die hochwertige trendorientierte Konfektion der Männer mit seiner beliebten Leichtigkeit in der Verarbeitung. Wenn in der Diskussion die Sprache auf Maßkonfektion aufkommt, spricht man als erstes über die Saville Row in London. Dazwischen befindet sich Deutschland mit seinem schnörkellosen Selbstverständnis und dort wird sich Regent eine neue und eigenständige Marktposition sichern“, sagt Philippe Brenninkmeijer. Inzwischen habe sich der Bedarf nach Maß geschneiderten Produkten komplett verändert – der Wunsch nach Individualität dominiere. Brenninkmeijer (75 Prozent der Anteile) hat zusammen mit seinem Partner Andreas Meier (25 Prozent) den Traditionsschneider übernommen, nachdem das Unternehmen zwei Mal in kurzer Zeit in die Insolvenz gerutscht war.

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„Wir sind überzeugt, dass wir ihm durch die Vielzahl an Möglichkeiten, in Verbindung mit der handwerklichen Verarbeitung, einen außergewöhnlichen persönlichen Stil und Tragekomfort anbieten können“, sagt Benninkmeijer. So wurde die Markenstrategie neu definiert und soll mit dem Handel umgesetzt werden. Inzwischen wurde auch die neue Homepage fertiggestellt und soll sukzessive ausgebaut werden. Auch kündigt das Label einen Blog an, der sich mit den individuellen Essentials der Männer beschäftige. Regent vertreibt die zwei Produktlinien Phoenix und Pionier. Während Pionier maschinell verarbeitet wird, wird Phoenix komplett in Handarbeit hergestellt.

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