Icebreaker: Nicht waschen!

©Icebreaker

Neuauflage der Sommer-Kampagne

Diesen Herbst/Winter stellt das neuseeländischer Label Icebreaker eine Kollektion von Strickpullovern aus 100 Prozent Merino vor, die helfen sollen, das Label bis 2023 plastikfrei zu machen. Begleitet wird die Kollektion von der Kampagne „Welchen Fußabdruck hat dein Pullover?“, die an die T-Shirt-Story vom Sommer anknüpft. Wie im Sommer mit den T-Shirts werden die Verbraucher vor die Aufgabe gestellt, ihren Pullover sieben Tage lang zu tragen, ohne ihn zu waschen. „Die Merinofasern in Icebreaker-Kleidung sind von Natur aus atmungsaktiv und geruchsabweisend, selbst bei mehrfachem Tragen zwischen den Wäschen“, erklärt der Hersteller. Konsumenten sollen so die Produktvorteile schätzen lernen.

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Laut Studien lösen sich beim Waschen synthetischer Kleidung Mikrofasern aus Kunststoff aus den Textilien und werden in die Meere gespült– bis zu 700.000 bei einer einzigen Wäsche. 85 Prozent der von Menschen verursachten Verschmutzung an den Küsten besteht inzwischen aus Mikrofasern. Zudem werden Meinungsbildner und Natural Progressives ihre verschiedenen Outfit-Kombinationen und Orte unter Hashtag #movetonatural teilen. Die 2019 ins Leben gerufene Bewegung #movetonatural ist Icebreakers Appell, den Wandel zu natürlichen Lösungen voranzutreiben. Ziel ist es, Verbraucher dafür zu gewinnen, Teil des Wandels zu werden und sich dafür einzusetzen, die Erde für zukünftige Generationen zu erhalten.

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