Wrangler: nachhaltiges Jeans Redesign-Projekt

©Wrangler

Richtlinien von über 40 Denim-Experten

Das Denim-Label Wrangler hat eine neue Nachhaltigkeitsinitiative angekündigt, die regenerativ angebaute Baumwolle unterstützen soll. Wie das Label mitteilt, seien weltweit Baumwollbauern eingeladen, die Verbesserungen in den Bereichen Boden-Kohlenstoff und Biodiversität nachweisen und dokumentieren können, sich mit ihrer Baumwolle für die Wrangler Retro® Premium als Teil des Jeans Redesign-Projekts der Ellen MacArthur Foundation (EMF) zu bewerben. Die Richtlinien, die von über 40 Denim-Experten zusammen mit der Stiftung festgelegt wurden, legten die Mindestanforderungen für die Haltbarkeit, die Materialgesundheit, die Recyclingfähigkeit und die Rückverfolgbarkeit von Denim-Jeans fest. Nach der Definition des EMB sei die Regeneration natürlicher Systeme eines der Schlüsselprinzipien der Kreislaufwirtschaft. Das Prinzip entspreche Wranglers Ziel, bis 2025 100 Prozent nachhaltig angebaute Baumwolle zu beziehen, heißt es dazu.

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„Die Kreislaufwirtschaft ist eine Symbiose mit regenerativen landwirtschaftlichen Praktiken”, sagte Roian Atwood, Senior Director, Global Sustainable Business bei Wrangler. „Wir verstärken unser Engagement mit diesem Aufruf zum Handeln, da wir mit Landwirten zusammenarbeiten, um das Angebot an nachhaltig angebauter Baumwolle schnell zu skalieren. Für dieses Projekt suchen wir die Besten der Besten.”

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