ALBERTO geht ins Metaverse

Es wird ein soziales Konstrukt mit technischer Basis geben, das sich aus den heutigen Ideen zum Metaverse entwickelt haben wird. ©ALBERTO

„Erster Schritt“

Der Mönchengladbacher Hosenspezialist ALBERTO hat im Metaverse einen digitalen Onlineshop eröffnet. Wie das Unternehmen mitteilt, geht es neben dem neuen Shopping-Erlebnis unter Aufhebung geografischer wie physikalischer Barrieren, mittelfristig vor allem darum, „communityübergreifende Erfahrungen mit kreativer Freiheit zum Leben zu erwecken“. ALBERTO erhofft sich auch neue Impulse für den Kontakt der Zukunft, bei dem die Sinne in der digitalen Welt noch ganzheitlicher angesprochen werden. Unter https://play.qs-metaworlds.com/ kann der User einen Avatar aussuchen und den virtuellen ALBERTO Onlineshop betreten. Dort lassen sich die dreidimensional visualisierten Hosen aus allen Perspektiven betrachte. Was gefällt, kommt per Klick in den Warenkorb und kann weltweit erstmalig über jedes erdenkliche Bezahlsystem gekauft werden.

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Die aktuelle ALBERTO Metaverse sei ein erster Schritt. „Für uns ist es eine spannende, noch formbare Welt, die es noch weiter zu erkunden gilt“, sagt Marco Lanowy, Geschäftsführer von ALBERTO. „Unsere Vision ist es, einen Ort zu schaffen, der die physische und digitale Welt in Echtzeit vereint. Ein Ort, an dem wir etwas kreieren, vor allem aber, an dem wir interagieren, Kreativität freisetzen und Grenzen verschieben können. Bereits in naher Zukunft muss der Stoff, aus dem eine Alberto Hose gewebt wird, längst nicht mehr nur gegenständlich sein. Er kann auch aus Bits und Bytes bestehen, denn auch NFTs zum Einkleiden der Avatare, unserer Stellvertreter im Metaversum, sind in Planung. Ebenso wie virtuelle Office-Räume, in denen man sich mit dem ALBERTO-Team zu Meetings oder Schulungen trifft“, kündigt Lanowy an. Für die Entwicklung seiner Metaverse-Version hat sich ALBERTO erneut mit der DePauli AG zusammengetan. Diese zeichnet auch für den Online-Shop des Hosenherstellers verantwortlich.

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