Marc O’Polo: EU-weit Remote-Arbeit

©Marc O'Polo

Arbeitsmodell

Marc O’Polo bietet künftig Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, remote in der gesamten EU zu arbeiten. Damit baue das Unternehmen sein Angebot für hybrides Arbeiten weiter aus und stärke den Internationalisierungskurs, teilt das Unternehmen mit. „Unsere Mitarbeiter:innen tragen einen wesentlichen Teil zu unserem Unternehmenserfolg bei. Moderne Arbeitskonzepte sind für uns dabei sehr wichtig. Mit der neuen Möglichkeit, auch im EU Ausland arbeiten zu können, geben wir Ihnen noch mehr Flexibilität, Ihren Arbeitsalltag und ihre Freizeit im Einklang zu gestalten“, sagt Markus Staude-Skowronek CFO/CHRO Marc O’Polo AG. „Nach dem hervorragenden Feedback auf unser Konzept ‚The Freedom to Flexwork‘, ist dies der nächste logische Schritt, der unseren Internationalisierungskurs auch intern weiter vorantreibt. Wir freuen uns sehr unseren Teams diese Möglichkeit bieten zu können“, ergänzt Behija Karup, Director Human Ressources & Central Servies.

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„The Freedom to Flexwork“ sei die Antwort von Marc O’Polo auf New Work und die Frage, wie Menschen in einer internationalen Organisation in Zukunft zusammenarbeiten, mit modernen, nachhaltig gestalteten Gebäude, innovativen Arbeitsplatzkonzepte und ein hybrides Arbeitsmodell. Ziel sei es, den Mitarbeitern eine effiziente und flexible Nutzung ihrer Arbeitszeit zu ermöglichen und dies mit mehr Selbstverantwortung für anhaltende Mitarbeiterzufriedenheit.  Mitarbeiter:innen von Marc O’Polo können bis zu 50 Prozent Ihrer Arbeitszeit aus dem Mobile-Office erbringen und mit der Erweiterung der Regelung jetzt Teile davon auch EU-weit. Sie hätten so die Möglichkeit, etwa den Aufenthalt an ihren Urlaubsort zu verlängern, Workation Aufenthalte zu planen oder sich einfach in der Umgebung eines anderen Landes, bei ihrer Arbeit inspirieren und motivieren zu lassen, heißt es abschließend.

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