KaDeWe Group setzt auf epay

©The KaDeWe Group

Zahlungsverkehr

Die KaDeWe Group mit den drei Luxury Department Stores Alsterhaus in Hamburg, KaDeWe in Berlin und Oberpollinger in München setzt am Point of Sale (POS) epay ein, teilen beide Unternehmen mit. Der Full-Service-Dienstleister für Zahlungs- und Prepaid-Lösungen hat als neuer Partner in allen drei Warenhäusern rund 500 mobile und stationäre Terminals im Einsatz. Bei der technischen Umsetzung sei besonders die häufig internationale Kundschaft der Standorte berücksichtigt und internationale QR-Payment-Lösungen integriert worden, heißt es weiter.

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Das KaDeWe in Berlin zählt mehr als zehn Millionen Besucher pro Jahr und ist damit eines der am meist frequentierten Destinationen in der deutschen Hauptstadt. Eine ähnliche Bedeutung haben den Angaben zufolge die Department Stores in München und Hamburg. Um den Touristen, zum Beispiel vom chinesischen Festland, möglichst reibungslose Zahlungen zu ermöglichen, wurden – neben der Abwicklung der klassischen Bezahlarten wie girocard und Kreditkarten – unter anderem die QR-Bezahlmethoden Alipay und Wechat in die Kassen der drei Warenhäuser integriert. Damit könnten Besucher aus vielen Teilen der Welt ihre Einkäufe mit einer ihnen bekannten Zahlart abschließen.

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