HUGO BOSS gründet Stiftung

©HUGO BOSS AG

Umweltschutz

Unter dem Dach der neu gegründeten Stiftung weitet HUGO BOSS sein gemeinnütziges Engagement auf neue Partner aus – insbesondere im Bereich des Klima- und Umweltschutzes. Das teilt der Konzern mit. „Corporate Citizenship ist ein integraler Bestandteil unserer Unternehmenskultur“, sagt Daniel Grieder, CEO der HUGO BOSS AG. „Die HUGO BOSS Stiftung wird es uns ermöglichen, unser Engagement auf eine neue Ebene zu heben. Sich für unseren Planeten stark zu machen und mutig zu sein ist eine wichtige Aufgabe. Wir werden dafür Initiativen unterstützen, die auf der ganzen Welt Veränderungen bewirken.“ Die neue Stiftung soll lokale, regionale und weltweite Projekte unterstützen. Genannt werden Bereiche wie Hochwasserschutz, Klimainnovation und Bildung oder der Kampf gegen Plastikverschmutzung. Das Unternehmen orientiert sich dabei an den Zielen für nachhaltige Entwicklung der UN (Sustainable Development Goals, SDGs) mit besonderem Augenmerk auf den Klimaschutz. In den zurückliegenden Jahren habe der Konzerne Organisationen unterstützt, die sich für Menschen in Not einsetzen zum Beispiel während der Covid-19-Pandemie, bei den negativen Auswirkungen des Klimawandels oder des Kriegs in der Ukraine, heißt es weiter. Dieses Engagement  soll nun über die neue Stiftung weitergeführt werden.

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Wesentliche Einnahmequelle der Stiftung wird die neue Initiative „Every Purchase Counts – Jeder Kauf zählt“ sein, die am 1. Januar 2023 startet. Ab diesem Zeitpunkt spendet HUGO BOSS fünf Euro-Cent für jedes eigene Produkt (ausgenommen Lizenzprodukte), das weltweit offline und online verkauft wird. Die HUGO BOSS Stiftung gGmbH nimmt als hundertprozentige Tochtergesellschaft der HUGO BOSS AG am 1. Januar 2023 ihre Arbeit auf.

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