Berlin Fashion Week veröffentlicht finales Programm

©Screenshot www.fashionweek.berlin

Modeszene

Die Berlin Fashion Week (5. bis 8. Februar) hat den finalen Veranstaltungskalender veröffentlicht. Neben den bereits bekannten Shows und Side-Events werden dabei weitere Veranstaltungen angekündigt. Neu ist das Eventformat der in Berlin und Mailand ansässigen Kommunikationsagentur Reference Studios mit dem Titel „Intervention“ . Es wurde konzipiert und kuratiert unter der Leitung von Gründer Mumi Haiati. Unterstützt von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, findet das Format am 5. Februar, statt, teilen die Veranstalter mit. Die Location in Neukölln, wird später bekanntgegeben. „Intervention“ soll eine Plattform für nationale und internationale Designer:innen sein, die in den offiziellen Kalender der Berlin Fashion Week integriert ist. So werden verschiedene Runway-Shows, Präsentationen, Installationen, Pop-ups und Showcases organisiert. Shows wird es von den Labels Anonymous Club, Gerrit Jacob und back2back (Yolanda Zobel & Marcelo Alcaide) geben. Außerdem wird die Show des deutschen Labels LUEDER am 7. Februar Teil des Formats sein. Neben den Intervention Shows präsentiert „ Intervention“ „MALL OF ANONYMOUS’, ein kunstzentriertee Pop-up-Konzept, das als räumliches Schaufenster für den Anonymous Club und weitere Marken, wie das Londoner Menswear Label Olly Shinder, dient.

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Der Berliner Salon präsentiert außerdem die Arbeiten seiner Teilnehmerin Karen Jessen in den Kreuzberger Räumlichkeiten der Kunstsammlung Feuerle Collection. Der SBLMTN Studio Phygital Fashion Showcase am 7. Februar verbindet physisches Design mit modernen digitalen Kreationen, die auf immersive Umgebungen und Avatare treffen. Zum Abschluss der Berlin Fashion Week laden STUDIO2RETAIL x STUDIO183 am Donnerstag, den 8. Februar zur BFW-Closing-Party ein. Mehr Infos unter: https://fashionweek.berlin/

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