Supreme Women&Men spricht von guten Zahlen

©The Supreme Group

Düsseldorf

Die zurückliegenden vier Tage zeigten, dass das aktuelle Marktgeschehen einen Strukturwandel in der Messelandschaft erfordere, teilen die Veranstalter der Supreme Women&Men, die Supreme Group, mit. Ziel bleibe es, 75 Prozent bis 80 Prozent der Stammaussteller zu halten, aber auch immer wieder neue Marken dazuzunehmen. „Mein Team und ich nehmen die Veränderungen der Branche auf, analysieren sie und richten unsere Orderplattform danach aus“, sagt Aline Müller-Schade, Geschäftsführende Gesellschafterin, The Supreme Group.

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Unser Erfolg basiert darauf, dass wir auf die Bedürfnisse unserer ‚Kunden‘ eingehen. Wir netzwerken das ganze Jahr über. Dabei leben wir bewusst nicht den Gigantismus, den es früher in der Branche gab, und vergrößern uns auch nicht, sondern selektieren vorab, was im Markt Begehrlichkeit weckt“, wirbt Schade weiter. Es seien auch viele Einkäufer und Händler aus Österreich und der Schweiz, gekommen, und auch unter anderem aus Korea, Irland, Island, Griechenland, Ukraine, Kasachstan, Japan.

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