Ludwig Beck korrigiert nach unten

©LUDWIG BECK

Kappung

„Im Rahmen der Aufstellung des Jahres- und Konzernabschlusses 2023 haben Vorstand und Aufsichtsrat festgestellt, dass insbesondere als Folge zweier Sondereffekte das bislang prognostizierte Ergebnis voraussichtlich nicht eingehalten werden kann und daher der Anpassung bedarf“, teilt die Ludwig Beck AG mit. Zum einen musste aufgrund einer rückabgewickelten Immobilientransaktion ein Buchverlust in Höhe von 1,2 Millionen Euro verbucht werden. Außerdem hätten der massive Wintereinbruch und die anschließenden Bahnstreiks dem wichtigen Weihnachtsgeschäft in den ersten beiden Dezemberwochen geschadet, heißt es zur Begründung.

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Statt des bislang erwarteten ausgeglichenen operativen Ergebnisses (EBIT) auf Ebene des Einzelabschlusses geht der Vorstand nun von einem leicht negativen Ergebnis in Höhe von rund -0,6 Millionen Euro aus. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) wird voraussichtlich mit rund 1 Millionen Euro positiv ausfallen. Statt des bislang auf Konzernebene erwarteten operativen Ergebnisses (EBIT) zwischen 4 und 5 Millionen Euro rechnet der Vorstand nun für das Geschäftsjahr 2023 mit rund 3,1 Millionen Euro. Die vollständigen und endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr wird die Gesellschaft am 21. März 2024 bekannt geben.

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