Warten auf den Super-Sommer

Auf ein Kaltgetränk mit …

Zweiter Berufswunsch Architekt. Thorsten Stiebing, Managing Brand Director bei JOOP! ©JOOP!

Autor: Andreas Grüter
Mit großen Schritten geht es Richtung Frühling. Wurde ja auch Zeit. Zur Feier der ersten wärmeren Tage des Jahres haben wir uns mit Thorsten Stiebing, seines Zeichens Managing Brand Director bei JOOP!, auf ein Kaltgetränk getroffen und über Rennräder, Farben und das Pro und Kontra des Selbstkochens gesprochen. Viel Spaß beim Schmökern!

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Frühlingsanfang an der „Auf ein Kaltgetränk“-Bar. Mit welchem Drink begrüßen wir die nahende warme Jahreszeit?
Thorsten Stiebing: „Ich entscheide mich für einen Weißwein auf Eis und vorher für einen Campari Orange.“

Das passende Essen zu meiner Getränkewahl wäre …
„… kross gebratener Fisch und dazu ein leckerer Salat.“

Worauf trinken wir?
„Auf den kommenden Super-Sommer.“

Alles neu macht der März. Welche Anschaffung planen Sie in diesem Monat?
„Für den Start in die Saison gönne ich mir ein Rennrad.“

Mit welcher Person würden Sie das Leben gerne für einen Tag tauschen?
„Mit meiner Tochter.“

Wenn ich nicht in Sachen Fashion unterwegs wäre, wäre ich jetzt …
„… Architekt.“

Wie entspannen Sie nach einem harten Arbeitstag?
„Beim Sport, im Kreise meiner Familie oder in der Sauna.“

Hierauf kann ich gut verzichten.
„Unsinnige Strategiediskussionen.“

Das muss immer drin sein.
„Ein paar Tage in der Sonne.“

Schwarz-weiß oder in Farbe?
„Gerne schwarz-weiß und bei JOOP! auf jeden Fall Farbe.“

Drei Dinge, die man von mir nicht erwarten würde.
„Zehn Minuten überlegt, nichts gefunden.“

Kino oder Netflix?
„Netflix.“

Selbst kochen oder bestellen?
„Bestellen. Kochen wird meiner Meinung nach überbewertet.“

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Fleisch oder Gemüse?
„Im Zweifelsfall beides.“

Vinyl oder Spotify?
„Seit Weihnachten ein Plattenspieler unter dem Baum stand, greife ich gerne zu Vinyl. Ansonsten nutze ich Tidal, eine Hi-Fi-Streaming-Plattform.“

Stadtmensch oder Landmensch?
„Ich liebe Städte, präferiere für das Leben mit der Familie aber ländliche Gefilde.“

Drei Dinge, die man von mir nicht erwarten würde.
„Zehn Minuten überlegt, nichts gefunden.“

Am meisten bewundere ich …
„… Personen, die im Gesundheitswesen arbeiten, und Top-Sportler. Talent ist durch nichts zu ersetzen.“

Ohne Geld …
„… ist es auch nicht leichter.“

Mit Geld …
„… tendenziell schon.“

Ich träume manchmal …
„… davon, etwas mehr Ruhe zu haben, aber das langweilt mich dann auch ziemlich schnell.“

Drei Essentials für die einsame Insel.
„Familie, Fahrrad und Boxershorts.“

Was würde ihr 15-jähriges Ich wohl heute über Sie sagen?
„Ganz cool gelaufen, aber doch kein Fußballprofi geworden.“

Die drei schönsten Orte der Welt sind …
„… die Schumann’s Bar in München, das Hotel Can Ferrereta auf Mallorca und der Bodensee.“