pierre cardin setzt auf Lifestyle und Looks

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Für Frühjahr/Sommer 2026 kündigt das Unternehmen eine weitere Modernisierung über alle Produktklassen hinweg an. „A modern look for a modern man“, lautet das Motto. Alle Bilder ©pierre Cardin

pierre cardin will sich als moderne Lifestyle-Marke am Point of Sale etablieren. pc kommt als moderne Lifestyle Brand an den PoS und auf die Fläche“, sagt Raphael Heinold, CEO der R.BRAND GROUP. Gemeint ist ein ganzheitlicher Markenauftritt mit Komplettlooks über alle Produktgruppen hinweg. Die Hosenkompetenz bleibt ein zentraler Bestandteil und wird gezielt auf sogenannten Pant Tables präsentiert. Für die Fläche bietet pierre cardin drei unterschiedliche Modelle an, mit oder ohne Mobiliar – immer aber mit verbesserten Konditionen für Handelspartner.

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Weiterentwicklung – die Kollektion von pierre cardin ist heute als Gesamtangebot konzipiert. „Wir denken nicht mehr nur in Produktklassen, wir denken in einem Lifestyle unseres Kunden und einem Look, den wir für ihn kreieren“, sagt Raphael Heinold, CEO der R.BRAND GROUP, zu der die Marke gehört. Ziel sei es, neben Hose und Anzug weitere Produktkategorien erfolgreich zu platzieren. Auch wenn dies noch nicht durchgängig umgesetzt sei, zeige sich bereits eine positive Entwicklung.

Die Resonanz aus dem Handel ist dabei differenziert. „Das hängt ganz oft sehr stark von der Situation des Händlers ab“,erklärt Heinold. Wer über die nötige Fläche verfüge und die Marke im Lifestyle-Kontext präsentieren könne, zeige sich offen. Händler, die pierre cardin noch klassisch in der Stammabteilung führen, seien dagegen zurückhaltender. Viele warteten eine konstante strategische Umsetzung ab. „Diese Umsetzung werden wir ganz konsequent weiter forcieren, da sind wir auf einem sehr guten Weg“, betont Heinold. Für Frühjahr/Sommer 2026 kündigt das Unternehmen eine weitere Modernisierung über alle Produktklassen hinweg an. „A modern look for a modern man“, lautet das Motto. Leichter Sommerstrick, Denim in neuen, reduzierten Gewichtsklassen und das Polo in vielen Varianten prägen die Kollektion. Die Looks sind einfach kombinierbar und sollen ein unkompliziertes, modernes Tragegefühl vermitteln.

„Die gängigen KPIs der Marke pierre cardin lagen im ersten Halbjahr ungefähr auf Vorjahresniveau. Wir haben alle ein sehr herausforderndes Marktumfeld erlebt, daher ist das ein akzeptables Ergebnis“, zeigt sich Heinold mit Blick auf die vergangenen Monate unter den gegebenen Bedingungen zufrieden.

Einfach kombinierbar …

Raphael Heinold über Marke und Flächenfähigkeit:

„Wir setzen auf einen ausgewogenen Mix aus Hänge- und Liegeware, unterstützt von äußerst attraktiven Rahmenbedingungen für unsere Handelspartner.“ Raphael Heinold, CEO R. Brand Group

FASHION TODAY: Raphael, was fällt dir beim Begriff „Neuinterpretation der Flächenfähigkeit“ ein?
Raphael: „Bei der Neuinterpretation der Flächenfähigkeit geht es für uns um einen modernen Markenauftritt, der das Interior und die Kollektion harmonisch verbindet. Wir setzen auf einen ausgewogenen Mix aus Hänge- und Liegeware, unterstützt von äußerst attraktiven Rahmenbedingungen für unsere Handelspartner.“

Wie habt ihr das für pierre cardin weitergedacht, ausformuliert?
„pierre cardin wird konsequent weiterentwickelt und modernisiert – mit einem klaren Fokus auf den Gesamtauftritt der Marke im Look & Feel. Neben einem starken NOS-Programm und zwei ausgearbeiteten Lieferterminen präsentieren wir spannende Neuigkeiten und Innovationen in unseren Schlüsselbereichen: Hosen, Konfektion und Outdoor.“

Hat damit die klassische Stammabteilung im Handel an Bedeutung verloren?
„pierre cardin kann sowohl das eine als auch das andere und wird diese Vielfalt zunehmend nutzen. Wir kreieren Kollektionen im Lifestyle-Gedanken mit einem einheitlichen Look & Feel. Unser Angebot für die Stammabteilung wird weiterhin weiterentwickelt, um allen Ansprüchen gerecht zu werden.“

Gewinnt damit die Pre-Collection im Saisonverlauf weiter an Bedeutung – und wie spielen Pre und Main zusammen? Stichwort Abverkäufe und Ausgangskalkulation.
„Die Pre war ein großer Erfolg und gewinnt für uns an Bedeutung. Ready-to-wear steht immer im Fokus, einschließlich der Pre-Collection, die farblich und konzeptionell perfekt auf unsere Hauptkollektionen abgestimmt ist. Dadurch können sie später gemeinsam optimal am PoS gezeigt werden.“

Das NOS sorgt dann gewissermaßen für das Grundrauschen, ist sozusagen Bindemittel der Flächeninszenierung über die Orderware?
„Genau, unser NOS-Programm wird konsequent überarbeitet und modernisiert. Es bildet das Fundament und die Basis für die darauf aufsetzenden Hauptkollektionen. Die Modernisierung umfasst auch neue Optiken und Waschungen für Denim, Konfektion im Ready-to-wear-Gedanken und spielt eine wichtige Rolle für unsere Polos.“

Der nächste Schritt

Mit der Kapselkollektion ATELIER geht pierre cardin einen konsequenten Schritt in Richtung Upper Premium – und das mit Erfolg. Die ersten Gehversuche verliefen vielversprechend: Die Linie wurde von Handelspartnern sehr positiv aufgenommen und ist bereits bei ausgewählten Händlern platziert. „Mit ATELIER bedienen wir gezielt Kunden am oberen Ende unseres Distributionsnetzwerks – und das betrifft nicht nur einzelne Häuser, sondern zum Teil ganze Regionen“, sagt Heinold. Der hochwertigere Wareneinsatz und die entsprechend angehobene Preislage stießen vielerorts auf große Zustimmung.

Besonders hervorgehoben wurden dabei die gehobenen Qualitäten, die sich durch sämtliche Produktgruppen ziehen. Kompetenzthemen wie Hosen oder Konfektion überzeugten erwartungsgemäß, doch auch das Gesamtkonzept fand viel Anklang: Der Total-Look-Gedanke, der bei ATELIER noch stärker zum Tragen kommt, wurde vom Handel sehr gut verstanden. „An manchen Stellen hätte es mehr Auswahl sein dürfen, aber genau das ist auch das Wesen einer Kapsel: fokussiert, pointiert und mit klarer Handschrift. Und sie wird wachsen.“

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Für Spring/Summer bleibt die Kollektion im Umfang zunächst stabil, eine Ausweitung ist jedoch fest eingeplant. Das Ziel: ATELIER langfristig als festen Bestandteil innerhalb der Markenwelt von pierre cardin zu etablieren – inhaltlich wie strategisch. Zu den Highlights zählen unter anderem ein exklusiver Denim von Candiani sowie Anzüge aus 100 Prozent Wolle – deutliche Zeichen für das gehobene Niveau im Wareneinsatz und die gestiegene modische Ambition der Marke.
ATELIER zahlt damit klar auf die Gesamtmarke ein. Es ist Ausdruck eines gesteigerten Qualitätsanspruchs und ermöglicht eine differenzierte Reaktion auf die verschiedenen Anforderungen im Markt. „Mit ATELIER sind wir in der Lage, unser Markenbild weiter zu schärfen und gleichzeitig neuen Erwartungen gerecht zu werden – regional wie international. Die Resonanz zeigt uns, dass dieser Weg richtig ist“, sagt Manager Heinold.

… und ein modernes Tragegefühl

Raphael Heinold über Upper Premium und Preis/Leistung

FASHION TODAY: Raphael, wie wichtig ist es für eine Marke wie pierre cardin, in der Positionierung nach oben anschlussfähig zu sein?
Raphael: „Das ist absolut entscheidend. Mit ATELIER zeigen wir, dass pierre cardin auch im Upper-Premium-Bereich glaubwürdig auftreten kann. Die Kapsel ist ein klares Signal: Wir können mehr, wir wollen mehr – und wir setzen es auch um. Diese Anschlussfähigkeit stärkt die Marke insgesamt und schafft neue Potenziale im Markt.“

Was haben Händler davon?
„Eine Topmarke und ein Angebot aus dem Hause pierre cardin, das noch passgenauer auf die Bedürfnisse ihrer Häuser und ihrer Kunden zugeschnitten ist. ATELIER bewegt sich genau in der Brücke zwischen Premium und Upper Premium – ein Segment, das für viele Händler strategisch sehr spannend ist. Dazu kommt die Chance auf einen höheren Bon und ein aufmerksamkeitsstarkes Markenstatement am PoS.“

Ihr habt das Qualitätsniveau abermals gesteigert, preislich aber diesen Schritt nicht gänzlich nachvollzogen. Was bringt es, in ATELIER zu investieren?
„Es ist ein klarer Invest in die Marke. pierre cardin verdient es als Marke, solche Qualitäten auch zu vernünftigen Preisen zeigen und anbieten zu können. Genau das tun wir mit ATELIER. Wir sehen hier ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis, das sowohl für Händler als auch für Endkunden hochattraktiv ist.“

Auf der Fläche soll ATELIER schon abgegrenzt werden, für den Kunden sichtbar sein. Wie stellt ihr das diesmal an?
„ATELIER wird mit einem eigenen Flächenkonzept gezeigt – das Design, die Präsentation und das visuelle Umfeld unterscheiden sich klar vom restlichen Sortiment. Der Kunde erkennt auf den ersten Blick: Hier handelt es sich um ein besonderes Angebot innerhalb der Welt von pierre cardin. Modern, hochwertig, eigenständig – aber ganz klar Teil der Marke.“

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LA VIE EN COULEUR

pierre cardin

Die Hauptkollektion für Frühjahr/Sommer 2026 steht unter dem Motto „La Vie en Couleur – Le Soleil et la Mer“ und verbindet Stadt und Küste, Funktion und Leichtigkeit. Drop 1 arbeitet mit warmen Naturtönen, Beige, Braun und Orange. Drop 2 bringt Blau- und Grüntöne als Anspielung auf das Meer. Neu ist das Konzept „Denim Architecture“, das Denim als konstruiertes Statement interpretiert. Highlights sind Performance Pants, Air-Touch-Chinos, Leinenhosen sowie moderne Jacken in Funktionsqualitäten. Die Linie „Modern Business“ gliedert sich in „New Modern Classics“ und „Young Professionals“ und kombiniert klassische Schnitte mit Komfortmaterialien wie Jersey oder Funktionsmischungen.

ATELIER pierre cardin

Die ATELIER-Linie versteht sich als Weiterentwicklung der Hauptkollektion und hebt sich durch hochwertige Materialien und eine betont moderne Designsprache ab. Inspiriert vom Pariser Ateliergedanken, bietet sie Key Looks mit klarer Silhouette, edlen Garnen und handwerklicher Verarbeitung. Gezeigt werden unter anderem Hemdjacken aus Leinen-Baumwoll-Mix, Trenchcoats aus Gabardine und Overshirts aus Baumwoll-Viskose. Ziel ist ein kontemporärer Stil mit hohem Anspruch an Qualität und Details.