Lenzing bietet digitale Lieferkette an

Screenshot ©Website Lenzing

Funktionsübergreifender Ansatz für eine integrierte Geschäftsplanung

Die Lenzing Gruppe nach eigenen Angaben ihr Geschäft auf die Herstellung hochwertiger Fasern aus nachhaltigen Materialien wie Recyclingholz und Cellulosefasern ausgerichtet. Nun hat das Unternehmen einen durchgängigen Planungsprozess geschaffen, der Angebot und Nachfrage aufeinander abstimme, Ineffizienzen verringere und die Rentabilität erhöhe, teilt das Unternehmen mit. Lenzing hat die JDA Sales & Operations Planning mit einem funktionsübergreifenden Ansatz für eine integrierte Geschäftsplanung beauftragt, die alle Teile der Lieferkette mit Fokus auf die Deckung der Nachfrage in den Märkten vereine. Dabei würden kurz- und langfristige strategische Ziele berücksichtigt. JDA hat für Lenzing die bestehenden Tools ausgetauscht. Dazu zählen auch Excel-Tabellen und manuelle Prozesse zur Verwaltung.

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„Die Modebranche ist weltweit der zweitgrößte Verursacher von Umweltverschmutzung”, sagt Robert van de Kerkhof, Chief Commercial Officer von Lenzing. „Nicht nur die Produktionsprozesse erzeugen Abfälle, auch die Endprodukte sind in der Regel nicht biologisch abbaubar und werden selten recycelt. Ziel von Lenzing ist es, Innovationen bei unseren Produkten und Prozessen zu nutzen, um die Umweltbelastung zu minimieren und gleichzeitig die dynamischen Bedürfnisse unserer Kunden und des Endverbrauchers zu erfüllen. Daher war es sehr wichtig, dass unsere Lieferkettenstrategie mit JDA auch die Nachhaltigkeit unterstützt.”

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