Männerpflege
Störtebekker setzt 2025 seinen Wachstumskurs fort. Die Marke für Männerpflege, die im vergangenen Jahr rund sieben Millionen Euro Umsatz erzielte, steuert nun auf zehn Millionen Euro zu. Seit dem 1. November ist Störtebekker erstmals bundesweit im stationären Handel vertreten. Mit der Aufnahme in 1.240 Rossmann-Filialen erreicht die Marke eine deutlich breitere Kundschaft. „Wir wollen dort präsent sein, wo Männer ihre alltäglichen Pflegeprodukte kaufen“, sagt CEO Darius Greulich.
Das Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren vom Rasur-Startup zu einer breiter aufgestellten Männerpflegemarke entwickelt. Produkte wie feste Shampoos gehören inzwischen zu den meistverkauften Artikeln. Perspektivisch soll das Sortiment alle relevanten Kategorien der täglichen Pflege abdecken. „Unser Ziel ist es, Störtebekker von einer Rasurbrand zu einer Men-Wellbeing-Brand zu entwickeln“, sagt Greulich.
