OLYMP setzt verstärkt auf nachhaltige Baumwolle

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 40 Prozent aus nachhaltige Quellen

Der Hemdenspezialist OLYMP setzt bei der Herstellung vorwiegend Naturfasern aus nachwachsenden Rohstoffen ein. Dabei stellt Baumwolle mit 95 Prozent Gesamtfaseranteil das wichtigste Ausgangsmaterial dar. Inzwischen stammen rund 40 Prozent der Beschaffungsmengen aus nachhaltigen Quellen. Bis 2022 soll dieser Wert auf mindestens 50 Prozent gesteigert werden, teilen die Schwaben mit. OLYMP-Chef Mark Bezner weiß um die Bedeutung des Rohstoffes für sein Unternehmen. „Baumwolle stellt Baumwolle wegen des hohen Wasserverbrauchs und Chemikalieneinsatzes eine ökologische Herausforderung dar. Im Rahmen unserer unternehmerischen Verantwortung sehen wir es daher als unsere Verpflichtung an, den umwelt- und sozialverträglichen Anbau zu fördern und den Anteil an nachhaltig erzeugter Baumwolle schrittweise zu erhöhen. Zugleich gilt es, unsere hohen qualitativen Anforderungen an den bedeutsamen Werkstoff sicherzustellen“, sagt Bezner.

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OLYMP ist seit April 2018 Mitglied der Better Cotton Initiative (BCI). Inzwischen rangiert das Unternehmen nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr auf Platz zehn der Bestenliste „Fastest Movers by Increased Sourcing Volumes” der BCI und zählt zu den Top Ten der Mitglieder mit den höchsten Steigerungsraten beim Bezug von Baumwolle aus nachhaltiger Erzeugung.

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