FABRIC DAYS: Zeichen der Entspannung

©Munich Fabric Start

Gute Besucherfrequenz

Mit einer guten Besucherfrequenz sind die FABRIC DAYS nach drei Messetagen zu Ende gegangen, teilen die Veranstalter mit. Dank des Rückhalts auf Lieferantenseite, dem Vertrauen der Branche sowie der guten Zusammenarbeit mit der Messe München sei es gelungen, mit den FABRIC DAYS ein Beispiel für folgende Fachmessen zu realisieren, heißt es weiter. „Wir freuen uns sehr über den Zusammenhalt und auch die Disziplin, mit der hier vor Ort alle am gleichen Strang gezogen haben und sind glücklich, die Messe als wichtigen Impulsgeber mit diesem Ergebnis abschließen zu können“, sagt Sebastian Klinder, Managing Director Munich Fabric Start.

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„Pandemiebedingt wusste vor der Messe niemand, wie sich die Besucher-Frequenz gestalten würde. Umso glücklicher sind wir, dass unerwartet viele Designer, Produktmanager und Einkäufer nach München gereist sind, um die über 700 Kollektionen der 300 internationalen Lieferanten zu sichten. Alle Anwesenden haben sich zu jeder Zeit sicher gefühlt und sich über den persönlichen Austausch sowie den neuen Input gefreut“, sagt Frank Junker, Creative Director Munich Fabric Start. Unter den 1.300 besuchenden Firmen vor Ort waren namhafte Marken wie Adidas, Aigner, Alberto, Bogner, Drykorn, Gerry Weber, Hugo Boss, Irene Luft, Lanius, Malaikaraiss, MAC, Marc O’Polo, Mey, Oui, Puma, Riani, Rich&Royal, s.Oliver, Seidensticker, SET, VETEMENTS und Wolford. Die Veranstaltung zählte rund 3.600 nationale wie internationale Besucher aus 30 Ländern.