windsor. legt Nachhaltigkeitsziele fest

© windsor.

Roadmap

Das Holy-Label windsor. will den ökologischen Impact von Saison zu Saison minimieren. So habe die Einführung der EARTH Kollektion zum Frühjahr/Sommer 2021 den Anfang der „Sustainability-Reise“ markiert. Das Management betont, dass Nachhaltigkeit ganzheitlich betrachtet werden müsse. „Wenn im Privaten gilt: Jeder eingesparte to-go-Becher zählt und jeder vermiedene Plastikbeutel ist wichtig, dann müssen wir dieses Denken auch auf das Business übertragen. Jeder eingesparte Plastikbügel zählt, jede wiederverwendete Faser ist wichtig. Und jedes Tierleid müssen wir vermeiden. In diesem Sinne ist unsere neue und verschärfte Nachhaltigkeitsstrategie ein kleiner, aber wichtiger Schritt für mehr Klimaschutz, Umweltschutz und Tierwohl. Und diesen Weg gehen wir konsequent im Team und im Sinne unserer Kunden“, sagt Jan Mangold, Managing Brand Director windsor.

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Um die Kundinnen und Kunden über die Engagements, Ziele und Zertifikate zu informieren, präsentiert das Label auf windsor.eu seine neu angelegte Sustainability-Landingpage mit einer Roadmap bis 2025: Seit diesem Jahr verwendet windsor 100 Prozent PVC freies Plastik und hat sein Labeling zu 100 Prozent auf recyceltes Material sowie auf FSC-zertifizierte Pappe umgestellt. Darüber hinaus wird in den Kollektionen 100 Prozent Responsible Down gemäß des RDS eingesetzt. Im kommenden Jahr soll die Hälfte der Kollektion aus nachhaltigerer Baumwolle (GOTS und BCI) bestehen. Bis 2023 will windsor. dann komplett umstellen. Außerdem verzichtet die Marke auf Mohair. 2024 sollen 50 Prozent der Kollektion aus nachhaltiger Wolle bestehen (Mulesing-free Wolle gemäß des RWS oder recycelt), und im Jahr drauf ausschließlich. 2025 ist der Einsatz von 100 Prozent nachhaltiger Wolle vorgesehen (Mulesing-free Wolle gemäß des RWS oder recycelt). Dann sollen auch zu 50 Prozent recyceltes Kaschmir eingesetzt werden und ausschließlich nachhaltige Zutaten, Wattierung und Futterstoffe zum Zuge kommen.

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