VAUDE reduziert Emissionen

©VAUDE

30 Prozent

Die Outdoor-Marke VAUDE hat im Jahr 2023 eine signifikante Senkung ihrer weltweiten CO2-Emissionen um 30 Prozent erreicht, während der Umsatz im gleichen Zeitraum um 32 Prozent stieg. Dieses Ergebnis stehe im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens und demonstriere, dass eine Entkopplung von Unternehmenswachstum und Ressourcenverbrauch möglich sei, teilt das Unternehmen mit. Die Nachhaltigkeitsmanagerin Hilke Patzwall erklärte, dass die größten Emissionseinsparungen durch die Umstellung auf recycelte und biobasierte Materialien sowie den Ausstieg aus der Kohlenutzung bei der Materialherstellung erzielt wurden. Insbesondere die Textilproduktion, wo die meisten Emissionen anfallen, wurde durch den Einsatz von Erdgas- oder Biomasse-Boilern anstelle von Kohle-Boilern deutlich emissionsärmer.

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VAUDE ist seit 2019 Mitglied der Science Based Targets Initiative (SBTi) und hat sich verpflichtet, seine Treibhausgas-Emissionen in Übereinstimmung mit den wissenschaftsbasierten Zielen des Pariser Abkommens zu reduzieren. Das Unternehmen betont die Wichtigkeit von branchenübergreifender Zusammenarbeit, wie das Engagement im Carbon Reduction Project der European Outdoor Group zeigt, um die Klimaziele zu erreichen.

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