Cotonea: ertragreiche Öko-Landwirtschaft

Screenshot Website ©Cotonea

Fruchtfolge unverzichtbar

Die Vereinten Nationen (UN) haben sich auf 17 globale Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) verständigt, die bis 2030 umgesetzt sollen sein. Unter anderem soll die Ernährung gesichert werden. Dies, betont das Öko-Label Cotonea, sei nur mit gesunden Böden möglich. Die ökologische Landwirtschaft arbeite mit der so genannten Fruchtfolge. „Für die Cotonea-Projekte bedeutet dies, dass neben Baumwolle auch Sonnenblumen, Sesam, Chili und andere Rotationsfrüchte angebaut werden. Durch den Biolandbau kann langfristig die Bodenfruchtbarkeit erhalten und sogar durch kluge Fruchtfolge gesteigert werden. Dafür sind keine teuren Inputs notwendig, der Bauer hat alles dafür Nötige lokal verfügbar. Die Erfahrung in den Cotonea Bio-Projekten zeigt, dass die Erträge mindestens vergleichbar sind mit denen konventioneller Bewirtschaftung“, teilt das Unternehmen mit. Auf diese Weise Cotonea über 15 Jahre hinweg einen „guten Beitrag zur gesunden Ernährung der Menschen vor Ort leisten“ können.

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