Frankfurt Fashion Week: Macher ziehen positive Bilanz

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Lifestyle- und Fashionstadt

In der vergangenen Woche habe Frankfurt am Main das bisher größte Modeevent erlebt, das in der Stadt jemals stattfand. Damit habe die Stadt gezeigt, dass es die Frankfurt Fashion Week als Plattform und Schaufenster braucht, um der Modeszene in Frankfurt einen Platz zu geben. Neue und aufstrebende Designerinnen und Designer wie Samuel Gärtner hätten sich genauso wohl gefühlt, wie etablierte Top-Designer wie René Storck, Anja Gockel und Albrecht Ollendiek, teilen die Organisatoren, die Stadt Frankfurt, mit. Es gebe jetzt eine echte Chance, Frankfurt zu einer Lifestyle- und Fashionstadt weiterzuentwickeln. Die Frankfurt Fashion Week bot insgesamt 121 verschiedene Events, davon waren 52 frei zugänglich. 123 Designer, darunter 88 regionale, waren mit ihren Shows, Projekten und Aktionen beteiligt.

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„Wir haben eine großartige, innovative und stark vernetzte Designerbranche. Das wurde durch die diesjährige Fashion Week sichtbar und erlebbar“, sagt Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst. Sie betont: „Die zahlreichen Veranstaltungen haben den USP von Frankfurt begreifbar gemacht. Das war unser Ziel. Wir sind urban, kreativ und international. Frankfurt ist eine aufregende Stadt! Ich freue mich über das große Interesse und bin stolz auf unsere aktive Kreativwirtschaft und Modeszene. Nun arbeiten wir an der Zukunft der Frankfurt Fashion Week.“ Auch der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt Oliver Schwebel ist zufrieden: „Es ist großartig, was in der Stadt Frankfurt gemeinsam mit allen Akteuren in so kurzer Zeit geschaffen wurde.“

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