Supreme Women&Men Düsseldorf spürt Optimismus

©Melanie Zanin

Ordertage

Die 23. Ausgabe der Supreme Women&Men Düsseldorf (27.- 30. Januar 2023) habe gezeigt, dass ein positiver Wandel nach den letzten zwei Jahren coronabedingter Verhaltenheit im Markt vonstattengeht, bilanzieren die Veranstalter. So habe sich die Frequenz auf alle vier Tage verteilt. Handel und Einkäufer seien entgegen der Erwartungen mit Optimismus in die neue Saison gestartet und suchten nach neuen Kollektionen, die die Preisanstiege im Luxussegment auffangen könnten.

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„Wir freuen uns sehr, dass unsere Supreme Women&Men immer mehr als Boutique-Orderplattform wahrgenommen wird, auf der Einkäufer neue Kollektionen finden, die die aktuellen Trends abbilden, von Einheitlichkeit und Austauschbarkeit weggehen und ein starkes Interesse und Emotionen im Handel auslösen. Auffällig war, dass sich von beiden Seiten, sowohl der Einkäufer als auch Aussteller, mehr Zeit genommen wurde und die Verweildauer der Besucher sich insgesamt verlängerte“, sagt Aline Schade-Müller, Geschäftsführerin der The Supreme Group. Neben den Stammausstellern, die 70 Prozent des Portfolios ausmachten, hätten auch neue Brands ausgestellt, die der Endverbraucher noch nicht kenne. Auch die Internationalität der Einkäufer habe nach Corona deutlich zugenommen. Besucher aus dem DACH-Kernmarkt, Südkorea, der Ostküste der USA, Kanada, China, Skandinavien, Israel, den baltischen Ländern wie Litauen und Lettland, aus Zentralasien Kasachstan, Usbekistan oder Kirgisistan und Russland seien gekommen.

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