S.OLIVER GROUP intensiviert Kooperation mit Save the Children

Tonmoy Jaber ©s.Oliver x Save the Children

Hilfsprojekte

Die S.OLIVER GROUP und Save the Children weiten ihre Kooperation zur Förderung von Kinderrechten aus, teilt das Unternehmen mit. Gemeinsam mit der Kinderrechtsorganisation bietet die Gruppe jungen Arbeiter*innen in Bangladesch seit rund zehn Jahren eine Ausbildung in der Bekleidungsindustrie an. Neben Ausbildungsmöglichkeiten für Minderjährige beinhaltet die weiterentwickelte Kooperation auch erste Maßnahmen zur Förderung familienfreundlicher Arbeitsplätze. Parallel dazu überarbeitet die S.OLIVER GROUP die Unternehmensrichtlinie zum verantwortungsvollen Umgang mit Kinderarbeit, um den Due Diligence und Social Compliance Ansatz zu stärken.

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Die S.OLIVER GROUP ist ein Unternehmen mit starken Wurzeln, dessen Interesse vor allem den Menschen und den nachfolgenden Generationen gilt. Es ist daher ein essenzielles Ziel unseres Nachhaltigkeitsprogramms, faire Arbeitsbedingungen für die Menschen entlang der Lieferkette zu sichern“, sagt Oliver Hein, der als Chief Operating Officer der S.OLIVER GROUP auch für das Thema Nachhaltigkeit verantwortlich ist. Das Projekt in Bangladesch, dem größten Beschaffungsmarkt des Unternehmens, sei ein wichtiger Baustein auf diesem Weg. Florian Westphal, Geschäftsführer von Save the Children Deutschland, ergänzt: „Der Mangel an sicheren Arbeitsplätzen für jugendliche Arbeitnehmer*innen zwischen 15 und 17 Jahren ist eine der Hauptursachen für Kinderarbeit.“

Im „Young Workers Development Programme”, erhalten pro Ausbildungsjahrgang 45 Nachwuchskräfte bis 17 Jahre ein sechsmonatiges Training und anschließend ein Praktikum in einem von den drei Zulieferbetrieben der S.OLIVER GROUP. Der Baustein „WeCare“ soll berufstätige Eltern unterstützen, die in den Betrieben arbeiten. Der dritte Baustein umfasst die Unternehmensrichtlinien der S.OLIVER GROUP zum Umgang mit Kinderarbeit.

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