Hirmer: Umbauten im Stammhaus

©umdasch

Weitere Filialen sollen folgen

Das Hirmer-Stammhaus in der Kaufingerstraße in München präsentiert sich im Erdgeschoss neu. Der Umbau der Verkaufsfläche von rund 1.000 Quadratmetern erfolgte in sechs Bauabschnitten und zog sich über ein Dreivierteljahr bei laufendem Betrieb hin. Verantwortlich für das Facelift zeichnete der Ladenbauer umdasch, teilt das Unternehmen mit. Und auch im dritten Stock gab es in der Hemdenabteilung Veränderungen.

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Das Konzept wurde von dem Designbüro Gruschwitz in Zusammenarbeit mit Herrn Albrecht Prinz von Croy (Hirmer) vorgegeben. „Die Raumwirkung erzielen wir mit großen Gesten. Unterstützt von wertigen Details wird aus einem Entwurf ein schlüssiges Gesamtkonzept“, sagt Joachim Nieters, Head of Design bei Gruschwitz. Nach der Umsetzung im Münchner Stammhaus sei die Erneuerungen der nächsten Hirmer-Filialen mit umdasch geplant. In der Kaufingerstraße arbeiten 300 Menschen und betreuen eine Verkaufsfläche von 9000 Quadratmetern, die sich auf fünf Stockwerke verteilen.

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