Marc O’Polo testet Mietmodell im Onlineshop

©Marc O'Polo

Circularity

Marc O’Polo testet im eigenen Onlineshop Mode zum Mieten. Bei der technischen und operativen Umsetzung nutzt Marc O’Polo die Dienste des Leasing Fashion Anbieters Unown, teilt das Unternehmen mit. „Nachhaltigkeit endet in Zukunft nicht bei den Rohstoffen und der Herstellung des Produkts. Entscheidend wird auch sein, dessen Lebenszyklus zu optimieren“, sagt Maximilian Böck, CEO der Stephanskirchener. „Gerade in der jüngeren Zielgruppe, für die Nutzen statt Besitzen eine viel größere Bedeutung hat, sehen wir als Premium Casual Lifestyle Brand eine große Chance für dieses Geschäftsmodell, dass seinen Ursprung in der High Fashion Industrie hat. Unsere Kunden:innen können so Neues einmal ausprobieren und aktuelle Trends einfach erst mal testen.“

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Unown und Marc O’Polo arbeiten bereits zusammen. Seit über einem Jahr bietet Unown eine Auswahl der Marc O’Polo Womenswear auf der eigenen Plattform zur Miete an. „Seit unserem Start im Jahr 2019 sehen wir, wie gut unser Modell ankommt, weil es nachhaltig, erschwinglich und flexibel ist. Deshalb wollten wir den nächsten Schritt gehen und das Mietmodell auch in anderen Onlineshops integrieren. Marc O’Polo lief von Anfang an super bei uns”, sagt Linda Ahrens, Managing Partner von Unown. ImTests bietet Marc O’Polo die Premium Casual Kollektionen alternativ zum Kauf im Onlineshop marc-o.polo.com per Zufallsaussteuerung auch zum Mieten an. Zur Auswahl stehen fünf Tage, zwei Wochen, ein oder zwei Monate. Der Preis richtet sich nach der Dauer der Leihe. Am Ende kann man die Miete verlängern, den Artikel kaufen oder man schickt die Ware zurück.

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